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  • 1945

    Der Grundstein der heutigen Logistikgruppe wird in Rheda-Wiedenbrück durch einen liegengebliebenen Militär-LKW gelegt. Johannes Frankenfeld gründet das gleichnamige Unternehmen Joh. Frankenfeld GmbH & Co. KG.

  • 1945

    Es wird gefahren, was gefahren werden muss: Schulausflüge, Getreide, Kohle, Flüchtlinge von den Bahnhöfen zu den zugewiesenen Unterkünften im Auftrag der Alliierten, Ziegen zur Rasseausstellung und vieles mehr.

  • 1945

    Direkt zu Beginn kann das Unternehmen seine Transporttätigkeiten auf die bäuerlichen Genossenschaften der Umgebung, Transporte aus den Binnen- und Seehäfen sowie Futtermittel ausweiten.

  • 1945 – Bau Boom

    In Deutschland beginnt der Bauboom. Bei Joh. Frankenfeld entwickeln sich die Transportleistungen in Richtung Baustofftransporte für Bauunternehmen aus dem Umkreis weiter. Damals war es noch üblich Zement in Säcken für die Weiterverarbeitung zu liefern. Anfang der 1960 besteht der Fuhrpark aus circa acht Fahrzeugen. Zu der Zeit treten auch ausländische Konzerne in den Transportbetonmarkt in Deutschland ein. Als Johannes Frankenfeld in Dortmund zum ersten Mal ein Fahrzeug sieht, was Beton nicht als Sackware sondern bereits fertig gemischt transportiert, erkennt der Gründer darin die Zukunft der Bauindustrie.

  • 1962

    Von Rheda-Wiedenbrück aus entstehen weitere Gründungen und Beteiligungen in Ostwestfalen (Höxter, Warburg und Lippstadt) im Bereich Transportbeton sowie Kies- und Sandgewinnung.

  • 1964

    Die Frankenfeld Transportgesellschaft KG wird im Rheda-Wiedenbrücker Stadtteil Lintel gemeinsam mit Werner Ruploh aus Beckum gegründet.

  • 1974

    Es entsteht die Frankenfeld Spedition GmbH. Gegründet wird das Unternehmen von Josef Frankenfeld, Sohn von Johannes Frankenfeld, durch den Kauf der Firma Eggenwirth in Rietberg-Neuenkirchen im Bereich Güterfernverkehr mit vier LKW. Zur selben Zeit wird die Condor Transport- und Baustoffhandelsgesellschaft gegründet.

  • 1976 – Gütersloh

    Durch den Zukauf der Firma Müller in Gütersloh entsteht ein Platzmangel auf dem bisherigen Betriebsgelände. Der Frankenfeld Hauptsitz wird dadurch an den heutigen Standort in Verl an der Stahlstraße verlegt. Am 01.07.1977 findet die Konsolidierung aller Gesellschaften auf den heutigen Standort in Verl statt.

  • 1977

    Zum 1. Juli 1977 werden alle Gesellschaften in einem Konsolidierungsprozess zusammengeführt. Gemeinsamer Standort ist nun der Firmensitz in Verl.

  • 1979 – Rheda-Wiedenbrück

    Generationswechsel: Es ist Zeit für einen Wechsel an der Spitze des Unternehmens. Josef Frankenfeld übernimmt die Geschäftsführung des elterlichen Betriebs in Rheda-Wiedenbrück.

  • 1989 – Beginn der Lagerlogistik

    Das Unternehmen wächst weiter – und mit ihm die Platzprobleme. Durch den Bau einer Umschlaghalle und eines Hochregallagers mit 7.500 Palettenstellplätzen wird darauf reagiert und die Leistungsfähigkeit der Frankenfeld-Spedition deutlich erweitert.

  • 1992 – Aufbau eines Fahrzeugstandortes

    Das Unternehmen entwickelt sich auch zu einem Spezialisten im Bereich der Produktionsversorgung mit fertigen Sitzgarnituren in der Automobilindustrie unter Just-in-Sequenze-Bedingungen. Dies ist der Startschuß für eine bereits jahrzehnte währende erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Firma Lear Corporation, bei der vollautomatische Fördertechnikauflieger zum Einsatz kommen.

  • 1995 – Dritte Generation bei der Frankenfeld Spedition

    Der nächste Generationswechsel steht an. Mit André Theilmeier tritt der Neffe von Josef Frankenfeld und mit ihm sein Studienfreund Martin Abelmann in das Unternehmen ein. Beide werden 1995 zu weiteren Geschäftsführern.

  • 1999 – Ausbau

    Die Frankenfeld Spedition baut am Standort in Verl eine neuen Umschlaghalle und erweitert dadurch den Betrieb. Darüber hinaus wird die Firma ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert.

  • 2000

    Das stetige Wachstum erfordert weitere Baumaßnahmen. Durch die Erweiterung des Hochregallagers um weitere 2.500 Palettenstellplätze und die Einführung des Datenfunkes in Echtzeit im Jahr 2000 werden Raum und Effizienz bei der Frankenfeld Spedition geschaffen. Ein Jahr später schließt sich die Einrichtung eines neuen Außenlagers in Rheda-Wiedenbrück im Ortsteil Lintel an.

  • 2004

    Bereits 2004 kehren die bekannten Probleme zurück. Als Antwort darauf wird das Hochregallager weiter ausgebaut und die Kapazitäten auf rund 15.000 Palettenstellplätze weiter erhöht.

  • 2005

    Die Frankenfeld Service GmbH wird in Verl gegründet und nimmt am 01.01.2006 den Betrieb der neuen Logistikanlage an der Verler Chromstraße mit rund 6.500 qm und 10.000 Palettenstellplätzen auf.

  • 2008

    Qualität gem. EfbV: In Rheda-Wiedenbrück wird Joh. Frankenfeld für die abfallwirtschaftliche Tätigkeit "Befördern" als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert. Zusätzlich steht eine weitere Gründung mit der Frankenfeld Kalk an. Das Betriebsgelände befindet sich bei der Briloner Hartstein Werk GmbH. Schon 1998 hatte Frankenfeld Transporte eine Beteiligung an der BHW erworben. Die Frankenfeld Kalk erzeugt hochwertige Kalksteinfeinprodukte für Futtermittel, Lebensmittel, Düngemittel und die Glas- und Betonindustrie.

  • 2010

    Wer im Markt bestehen will, muss sich von anderen abheben. Die Unternehmen erhalten das „AEO-Zertifikat Zollrechtliche Vereinfachungen/Sicherheit" (AEO F), die GMP-Zertifizierung für Straßentransport von Futtermitteln und die NIWO Genehmigung zum Abfalltransport in den Niederlanden. Darüber hinaus wird die Anlage an der Chromstraße in Verl erweitert. Dort stehen ab diesem Zeitpunkt insgesamt rund 11.000 qm Lagerfläche, eine Bühnenanlage für Kleinteileabwicklung und eine neue Bürofläche zur Verfügung.

  • 2012

    Die Firmen Joh. Frankenfeld GmbH & Co. Baustoffe-Transporte KG, Frankenfeld Spedition GmbH, Condor Transport- und Baustoffhandelsges. mbH und die Frankenfeld Service GmbH treten ab 2012 unter dem neuen Slogan „Freude an Lösungen“ gemeinsam als Frankenfeld Logistikgruppe auf.

  • 2013

    In Tachov in Tschechien wird ein Fahrzeugstandort aufgebaut. Von dort aus wird die Automobilindustrie mit Spezialaufliegern versorgt.

  • 2013 – Erster Kinder-LKW-Tag an Grundschulen

    In Rheda-Wiedenbrück findet der erste Kinder-LKW-Tag an den Grundschulen der Region statt.

  • 2015

    Mit Julia Frankenfeld, Tochter von Josef Frankenfeld, tritt die dritte Generation bei der Joh. Frankenfeld in die Geschäftsführung des Unternehmens ein. Nach Umbauarbeiten an der Brockstraße in Lintel werden etwas später neue Büroflächen der Joh. Frankenfeld im ehemaligen Wohnhaus der Familie Frankenfeld bezogen.

  • 2020

    In Verl baut die Frankenfeld Service eine neue Halle an der Chromstraße mit 7.500 qm Blocklagerfläche und nimmt diese in Betrieb.

  • 2021

    Die Frankenfeld Logistikgruppe besteht aktuell aus drei Sparten, mit 22.000 qm in der Stahlstraße und 36.000 qm in der Chromstraße, 240 Mitarbeitern, 80 eigenen Fahrzeugen, 40.000 Palettenstellplätzen, 32.000 qm Betriebsfläche und 30 festen Unternehmer-Fahrzeugen. Darüber hinaus ist die Frankenfeld Logistikgruppe Aktionär der Cargo Trans Logistik AG und Kooperationspartner der Elvis PartLoad AG. Was uns heute ausmacht, ist eine jahrzehntelange Konstanz in der Unternehmensführung und Eigentümerschaft, die westfälische Geradlinigkeit mit der wir arbeiten und unsere Verlässlichkeit.

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